Mit „Très chers élus“ legt ein französisches Journalist(inn)en-Duo seine Rechercheergebnisse zu den lang andauernden Tricksereien der französischen Politik bei der Parteienfinanzierung und der Wahlkampffinanzierung vor. In Form eines Comics! Werfen wir mal einen Blick auf die öffentliche Finanzierung der französischen Politik.
Christiane Hoffmanns „Alles, was wir nicht erinnern“ ist eine Mischung aus Reisebericht, Familienbiographie und Geschichtsschreibung der nachgeborenen Vertriebenengeneration. Ein Buch, das auch – aber nicht nur – Menschen anspricht, die selbst aus Familien mit Vertriebenenbezug stammen.
Frankreich und Deutschland sind – obwohl sie direkte Nachbarn sind – sehr unterschiedlich. Allein beim Blick auf das Wahlsystem, das Parlament oder den Präsidenten kommen deutsche Beobachtende nicht aus dem Staunen heraus.
Würde ich nach einem Hobby gefragt, antwortete ich: Lesen. Nun durchlebte ich in den vergangenen Monaten aber eine Art Leseblockade. Der Ausweg daraus: Die Drei-Buch-Strategie.
Ich koche gern. Gerade auch in der Corona-Krise entspannt mich das regelmäßige frische Zubereiten meiner Mahlzeiten. Dabei lasse ich mich gern von Kochbüchern inspirieren. Am liebsten blättere ich durch Werke, in denen man auch wirklich lesen kann und über die Rezepte hinaus Denkanstöße erhält. Einige solcher Bücher empfehle ich hier.
In der vergangenen Woche schlug ich mich mit einer Erkältung herum und verbrachte deswegen nach der Arbeit mehr Zeit auf dem Sofa als gewöhnlich. Zeit, um endlich mal wieder ausgiebig weiterlesen…
